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Beste Stimmung in der Sportregion Südniedersachsen!


Der Kreissportbund Göttingen-Osterode hat die Kooperationsbünde KSB Northeim-Einbeck und den Stadtsportbund Göttingen zum Steuerungsgruppentreffen der Sportregion Südniedersachsen ins Haus des Sports eingeladen. „Die Zusammenarbeit zwischen den Bünden läuft richtig gut“, so Klaus Dreßler, Vorstandssprecher und Geschäftsführer des KSB Göttingen-Osterode, in seiner Begrüßungsansprache.

Im Laufe des Abends präsentierten die Sportreferentinnen und –referenten Sarah Gräßler, Fendina Lau, Klaus Brüggemeyer und Dennis Dörner die im letzten Jahr gelaufenen und für dieses Jahr geplanten Aktivitäten aus den jeweiligen Handlungsfeldern Sportjugend, Bildung, Vereins- und Organisationsentwicklung sowie Sportentwicklung. Auch Tabea Keil, die seit einem Monat zuständig beim KSB Göttingen-Osterode für das Aufgabenfeld Integration in der Sportregion ist, sowie Timo Holloway von der BeSS-Servicestelle informierten über ihre Arbeitsschwerpunkte.

Insgesamt stellten alle Anwesenden fest, dass die Sportregion mit ihren Angeboten, Lehrgängen und Aktionen sehr gut aufgestellt ist. Zu den bereits im letzten Jahr gelungenen und für die Zukunft geplanten Aktionen, zählen das Mini-Sportabzeichen, die Sportgutscheine für Erstklässler, der Schulsportpreis, der „Kerlgesundtag“, die Sportentwicklungsplanung in Hann. Münden, das breit aufgestellte Lehrgangsprogramm für Übungsleiterinnen und Übungsleiter, die Jugendleiter-Ausbildung, die Kampagne „Ehrenamt überrascht“, die Vereinsberatung und -zertifizierung, die Frauensporttage, der „Go Sports Day“, die Ehrung „Stille Starts“, die Ehrung „Soziale Talente“, die DOSB-Sportabzeichen-Tour, der „Sportivationstag“, die Qualifix-Seminare, die Kooperationen mit Ganztagsschulen, die FreiwilligenManager-Ausbildung, Sportforen, Kinder- und Jugendfreizeiten und die für den 23. November mit dem Landessportbund geplante Vereins-Sport-Messe beim SC Hainberg.

Andreas Gruber, Vorsitzender des Stadtsportbundes, wird zur nächsten gemeinsamen Sitzung einladen. „Möglicherweise nicht erst wieder in zwei Jahren“, so der schmunzelnde Chef des SSB, der aber zugleich darauf verwies, dass wenige Sitzungen doch ein gutes Zeichen dafür wäre, dass es in der Sportregion Südniedersachsen gut laufe.